Ökumene im Inneren

Die Menschheit wird erkennen, dass es nicht eine Vielzahl von Glaubensbekenntnissen ist, sondern ein und dasselbe Glaubensbekenntnis, das überall vorgetragen wird, denn es kann nur eine Weisheit geben.“ Dieser Ausspruch stammt von Nikolaus von Kues, einem Mystiker und Wissenschaftler im 15. Jahrhundert, der auch Kardinal der katholischen Kirche war. Der Physiker David Bohm hat gesagt, er verdanke Nikolaus mehr als Einstein. Mit Tiefenökumenismus meine ich das Zusammenkommen von Weltreligionen und spirituelle Traditionen um das Gebet, um die mystische Praxis und um mystische Erfahrungen herum, in die wir zusammen eintreten. (MF)

Entscheidend für diese Art der Ökumene ist also die direkte Erfahrung des Göttlichen, die mystische Erfahrung, jenseits der Dogmen und Lehrsätze aller Glaubensrichtungen. Dies bedeutet nicht, dass traditionelle Wege ab jetzt überflüssig wären, soferne sie uns zu direkter Erfahrung des Göttlichen hinführen, sondern dass die Erfahrungen der Menschen, die diese Wege bis ans Ende gegangen sind, einander gleichen. Wenn wir also den Spuren dieser Mystiker aus allen Weltreligionen folgen und einen spirituellen Weg gehen, gelangen wir zur selben Quelle.

Meister Eckehart sagt: “Gott ist ein großer unterirdischer Fluss, den niemand aufhalten und eindämmen kann.“ Jeder von uns muss am Beginn des dritten Jahrtausends irgendeinen Weg gehen, und im Grunde sind dies Wege des Gebetes. Wenn wir zur Quelle hinuntersteigen, gelangen wir zu dem einen unterirdischen Fluss, den lebendigen Wassern der Weisheit. Das Gebet ist die Freisetzung von Weisheit.

Wir sind im Westen völlig unzureichend ausgebildet für das, was Mystiker tun können, um uns beim Beten zu helfen. Entscheidend ist, dass du selbst der wichtigste Mystiker in deinem Leben bist. Ich huldige Hildegard und Thomas von Aquin und Eckhart ja nicht als Mystikern, um ihnen eine Art von Ehrerbietung zu erweisen. Ich rühme sie aus dem gleichen Grund, aus dem jemand beim anderen lernt, Tennis zu spielen, der weiß, wie man Tennis spielt.

Ich möchte eine Herausforderung haben, um mich über die Religion hinauszubewegen, um gut beim Beten zu sein, und deshalb gehe ich zu jenen, die gut im Beten sind. Die Herzspezialisten und Dichter der Seele sind die Mystiker. Warum Zeit mit Drittklassigem verschwenden, wenn dir alles Erstklassige zur Verfügung steht? Heute haben wir es aus dem Osten und aus dem Westen. Wir lieben Hildegard und Eckhart, Rumi und Jesus deswegen als Mystiker, weil sie den Mystiker in uns zum Leben erwecken können, und das ist ja so wichtig. Ohne dass der Mystiker in uns zum Leben erwacht, werden wir weder die Phantasie noch den Mut, noch die Energie haben, um Instrumente für das Mitgefühl und für die Umweltrevolution zu sein. (MF)

Ken Wilber spricht in seinen Werken von Tiefenstrukturen des menschlichen Bewusstseins, die in allen Kulturen universell zu finden sind und zu denen auch die mystischen Erfahrungen gehören. In den Oberflächenstrukturen unterscheiden sich die Erfahrungen. Das heißt, dass im westlichen Kulturraum wesentlich seltener Visionen von sechsarmigen Gottheiten auftreten wie in Indien, wo diese Gottheiten zum Alltag gehören und umgekehrt im Osten seltener eine Begegnung mit der Jungfrau Maria erfahren wird als bei uns. Dass während einer bestimmten Phase (subtiles Bewusstsein) der spirituellen Entwicklung aber Visionen von Gottheiten auftreten können, ist allen Kulturräumen gemeinsam, was Wilber eben als die Tiefenstrukturen bezeichnet. Die Art der Visionen bezeichnet er als Oberflächenstrukturen.

An einer weiteren Tiefenstruktur wird diese Gemeinsamkeit in den Erfahrungen deutlich. Es ist die Erfahrung der Dunkelheit und der Leere (kausales Bewusstsein).

Wie Eckehart es formuliert hat: „Der Grund der Seele ist dunkel“. Ich muss dabei an die mystische Tradition denken, die besagt, dass die Gottheit dunkel ist, dass sie nicht an ihren Handlungen erkannt werden kann. Der Schöpfergott, der Erlösergott ist aktiv, und die Ergebnisse sind sichtbar. Aber die Gottheit, von der alle Dinge ihren Ausgang nehmen, ist zutiefst dunkel. Damit ist die psychologische Dunkelheit, das Loslassen aller Bilder gemeint. Eckehart sagt: „Darum bitte ich Gott, dass er mich Gottes ledig mache“. (MF)

Wenn wir frei von allen Gedanken und Bildern sind, dann lässt sich mein Bewusstsein durch nichts von deinem Bewusstsein unterscheiden. Es könnte sein, dass es in dieser Dunkelheit eine Art von Nichtlokalität gibt, in der nichts von allem anderen unterschieden und getrennt ist. Mystiker sind vielleicht Menschen, die gesehen und verstanden haben, dass die Wirklichkeit, wie wir sie erleben, auf der Dunkelheit beruht. (RS)

Denn in der Dunkelheit wird die Einheit, nicht die Verschiedenheit erfahren. Am Anfang war das Zusammensein, und darum ist all unser Zurückkehren in die Dunkelheit in Wahrheit eine Rückkehr zum Ursprung. (MF).

Sw. Muktananda spricht von der Erfahrung des dunklen Lichtes und der dunklen Flamme als dem kausalen Körper. Danach folgt bei ihm die Erfahrung des suprakausalen Körpers, des Turya Zustandes oder des „ewigen Blau des Bewusstseins“, der blauen Perle. Alles bezeichnet die gleiche Erfahrungsqualität. Hier beschreibt er eine Erfahrung des Bewusstseins an sich. Bewusstsein wird für ihn quasi als blaue Substanz sichtbar, und er sieht sich selbst genauso wie das ganze Universum als Formen dieses einheitlichen Bewusstseins. Eine ganz ähnliche Erfahrung beschreibt Hans Peter Weidinger in seiner Atemerfahrung. (siehe www.transpersonal.at und im Newsletter 2000 des Arbeitskreises für transpersonale Psychotherapie und Atemarbeit) Für diese Erfahrungsqualität gibt es sonst nicht viele Beispiele in der mir bekannten Literatur.

Aber wer ist nun der, der diese Zustände erfährt? Wer ist der Erkennende, der Erfahrende, der Zeuge unseres eigenen und des ganzen kosmischen Dramas?

In unübertroffener Klarheit weist uns Ramana Maharshi (RM) immer wieder darauf hin, dass das, was kommt und geht, nicht das Selbst sein kann. Es kann nur das sein, was immer da ist, in allen wechselnden Zuständen des Seins. Das Selbst kann folglich auch nicht etwas sein, das wir als Objekt wahrnehmen können. Denn dass wir etwas als Objekt wahrnehmen können, zeigt uns schon, dass wir das nicht sind. Die Objekte der Wahrnehmung kommen und gehen, und seien sie noch so „subtil“. Was bleibt, ist allein der Wahrnehmende. Immer wieder werden wir auf die wechselnden Zustände des Wachens, Träumens (subtiles Bewusstsein) und tiefen Schlafens (kausales Bewusstsein) hingewiesen, wo wir doch wissen, dass wir sind, auch wenn wir uns unserer Umgebung nicht immer bewusst sind. Ken Wilber, den viele nur als trockenen Theoretiker sehen, beschreibt in seinen Tagebüchern, (Titel „One Taste“ , erscheint auf Deutsch unter dem Titel „Einfach dies“) seine persönlichen Erfahrungen, die er nach 25 Jahren meditativer Praxis gewonnen hat mit folgenden Worten:

„Dann, während du in den Tiefschlaf eintrittst, bleibst du noch immer bewusst, aber jetzt bist du nichts anderem gewahr als einer weiten reinen Leere mit keinem wie auch immer gearteten Inhalt. Aber „gewahrsein von“ ist nicht ganz richtig, weil es hier keine Dualität gibt. Es ist mehr so, dass hier einfach reines Bewusstsein selbst ist, ohne Qualitäten und Inhalte, oder Subjekt und Objekt, eine weite, reine Leere, die nicht „Nichts“ ist, die aber trotzdem nicht qualifizierbar ist.“ (KW)

Und Sw. Muktananda schreibt:

„Nur der reine Paratma, das höchste Selbst bleibt und pulsiert in seinem eigenen Wesen. Es ist ein unerschütterlicher, gedankenfreier und ruhevoller Zustand. Das ist das Ziel deiner Meditation.“ (SM 1).

Dieser Zustand wird als Turiyatita, jenseits von Turya, bezeichnet.

Ramana Maharshi weist uns darauf hin, dass das nicht eigentlich ein bestimmter Zustand ist, sondern dass dieses Bewusstsein allen anderen Zuständen zugrunde liegt. Wie eine Photokamera oder das Auge innen schwarz sein muss, um Bilder wiedergeben zu können, muss der Wahrnehmende leer sein, damit in ihm das Universum erscheinen kann. Dies setzt den Tod des Ego, der Vorstellung von einem abgetrennten Ich voraus. „Nicht mein Wille geschehe, sondern dein Wille“, sagt Jesus bei der Kreuzigung. Ken Wilber weist in seinem Buch eindringlich darauf hin, dass wir uns unter der Erfahrung des Selbst nicht eine Erfahrung von „etwas“ erwarten sollen, sondern dass es der Wahrnehmende, der reine und leere Zeuge des Wahrgenommenen ist, der in sich selbst ruht. Ramana Mahrashi betont, dass die beste Beschreibung des Selbst in der Bibel steht: Auf die Frage von Moses nach dem Namen Gottes antwortet dieser „Ich bin der ICH BIN“, das heißt, reines Sein, ohne ein Objekt. Neti-Neti heißt es in der östlichen Überlieferung „Nicht dies, nicht das“. In diesem reinen, leeren Zeugen erscheint dann, wenn er die verschiedenen Stadien des Bewusstseins beim Erwachen oder beim Auftauchen aus der Meditation durchläuft, in umgekehrter Reihenfolge wieder zuerst die Traumwelt, dann die physische Welt mit all ihren wechselnden Objekten zusammen mit der Vorstellung von einem abgetrennten „Ich“, „aufeinander abgestimmte Subjekte und Objekte“, wie es im Pratyabhijnarhidayam heißt. Wenn ein verwirklichter Meister im Wachbewusstsein das Bewusstsein des höchsten, reinen Turyatita – Zustandes beibehalten kann, und sich nicht in der Welt der Objekte verliert, nennt man das Sahaja Samahdi oder natürlichen Samadhi. Muktananda schreibt:

So bleibt von Turyatita zu Turya, von Turya zum Tiefschlaf, vom Tiefschlaf zum Träumen, vom Träumen zum Wachen und umgekehrt nur ein Beobachter. Die vier Zustände unterscheiden sich vielleicht in vieler Hinsicht voneinander, aber ihr Beobachter ist derselbe. Von Frieden erfüllt zu werden, weil man versteht, dass es nur einen Beobachter aller vier Zustände gibt, ist laut Muktananda Sahaja vastha. (SM1).

Dadurch, dass das Einheitsbewusstsein auch nach dem Auftauchen der konkreten Sinneswelt im vollen Umfang erhalten bleibt, verliert die Unterscheidung zwischen Leere und Fülle, zwischen Licht und Dunkel, zwischen Sehendem und Gesehenem, zwischen Selbst und Nicht-Selbst vollständig an Bedeutung, denn alles, was Existiert ist eine Einheit, ist „One Taste“, wie Ken Wilber schreibt.

Die Erfahrung der Einheit ist damit vollkommen. Und die Menschen, die diese Einheit erfahren haben, wissen um ein anderes Geheimnis des Wahrnehmenden:

Es gibt nur Einen.

Wieder bringt es Ken Wilber in seinem wunderbaren Buch auf den Punkt:

Hört auf die Worte von Erwin Schrödinger, den Nobelpreisträger, Mitbegründer der Quantenmechanik, und wie kann ich dich davon überzeugen, dass er das wörtlich meint?

Bewusstsein ist ein Singular von dem ein Plural unbekannt ist.

Es ist nicht möglich, dass diese Einheit von Wissen, Gefühl und Auswahl, die du dein Eigen nennst aus dem Nichts zu einem bestimmten Moment vor nicht so langer Zeit in die Existenz gesprungen ist; eher ist dieses Wissen, Gefühl und Auswahl in seiner Essenz ewig und zahlenmäßig Eins in allen Menschen, ja sogar in allen empfindenden Wesen.

Die Bedingungen für deine Existenz sind fast so alt wie die Steine. Jahrtausende haben Männer gestrebt und gelitten und gezeugt und Frauen haben in Schmerzen geboren. Vor hundert Jahren (hier ist der Test) saß ein anderer Mann an dieser Stelle; wie du blickte er mit Ehrfurcht und Sehnsucht in seinem Herzen auf das untergehende Licht über den Gletschern. Wie du wurde er von einem Mann gezeugt und von einer Frau geboren. Er fühlte Schmerz und kurze Freude wie du. War es ein anderer? Warst es nicht du selbst?

WARST ES NICHT DU, DEIN URSPRÜNGLICHES SELBST? Bist du nicht die Menschheit selbst? Berührst du nicht alles, was menschlich ist, weil du der einzige Zeuge bist? Liebst du nicht deshalb die Welt, liebst du nicht alle Menschen, liebst du nicht den ganzen Kosmos, weil du sein einziger Zeuge bist? Weinst du nicht, wenn eine andere Person verletzt wird, weinst du nicht, wenn ein Kind hungert, schreist du nicht, wenn eine Seele gepeinigt wird? Du weißt, dass du leidest, wenn andere leiden. Du weißt das bereits! „War es jemand anders? Warst es nicht du selbst?

Stelle dir vor, wie die Welt in hundert Jahren nach deinem Tod sein wird. Du brauchst dir keine spezifischen Details vorzustellen, stelle dir einfach vor, dass die Welt ein Jahrhundert nach deinem Tod weitergehen wird. Stelle dir diese Welt ohne dich vor. So viele Dinge werden sich geändert haben – andere Menschen, andere Technologien, andere Autos und Flugzeuge.... Aber eines wird sich nicht geändert haben: Leere, One Taste (die Erfahrung, dass im reinen, formlosen Zeugen sowohl Subjekt wie auch alle Objekte mit gleichartiger Qualität, mit „einem Geschmack“ als Formen des reinen Bewusstseins erscheinen), Geist. Gut, du kannst das gerade jetzt schmecken. Ein und derselbe formlose Zeuge wird aus allen Augen blicken, mit allen Ohren hören, mit allen Händen berühren.... der gleiche formlose Zeuge, der gerade jetzt dein eigenes uranfängliches Selbst ist, das gleiche One Taste, das deines ist, gerade jetzt, der gleiche strahlende Geist, der deiner ist, gerade jetzt.

Und Muktananda drückt das so aus:

Das ganze All ist das Feld des Wahrgenommenen, während der Wahrnehmende das Selbst des Alls ist.

Es spricht viel dafür, dass das die wirkliche Botschaft von dem einen Gott ist, der da heißt „Ich bin der ICH BIN“. Es ist nicht ein Gott im Äußeren, zu dem andere bekehrt werden müssten, sondern es ist der Gott, der von Anfang an in allen und in allem lebt. Jesus wusste um seine Einheit mit ihm als der Christus der sagt: „Ich und der Vater sind eins“ und „Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Zeit“ . Auch in den östlichen Traditionen ist sein Name bekannt als „Ich bin DAS“.

In der Tiefenökumene geht es um dieses Bewusstsein von dem einen Selbst, von dem einen Zeugen in uns allen. Swami Muktananda wurde von einer Amerikanerin gefragt, ob es notwendig sei, das Religionsbekenntnis zu wechseln um den spirituellen Weg des Siddha Yoga gehen zu können. Muktananda antwortete:

Ist es notwendig, das Religionsbekenntnis zu wechseln, um zu schlafen? Der Zustand der Meditation liegt nur um einen Schritt hinter dem Zustand des Tiefschlafes, also erlange das Selbst, wo immer du bist. (SM2)

Deshalb ist Tiefenökumene keine neue Religion, sondern die Eröffnung dieses Weges nach innen. Es gibt zahllose Aufbrüche in unserer Zeit zu diesem Ziel unter Einbeziehung aller bekannten traditionellen spirituellen Wege. Und es werden neue Wege entwickelt, die diesen Aufbruch nach innen unterstützen, darunter die Psychotherapie (siehe auch den Erfahrungsbericht in dieser Ausgabe).

Die Menschen, die diesen Weg in unserer Zeit bereits lange und weit gegangen sind, beginnen an der Umsetzung dieses Bewusstseins zu arbeiten, was enorme Konsequenzen für die Zukunft haben könnte. Es werden integrale Institute gegründet, die äußere Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und innere Erlebniswege zusammenführen. Es wird sogar schon an der Vorbereitung von politischen Parteien gearbeitet, die diese spirituelle Perspektive zusammen mit einem ökosozialen Ansatz wieder in den gesellschaftlichen Diskurs einführen wollen. Wenn wir davon ausgehen, dass dieses selbe Bewusstsein in der gesamten Natur präsent ist, können wir unsere Umwelt nicht mehr behandeln, als wäre es tote Materie, als wären Tiere, Pflanzen und die Natur nicht auch aufgehoben in diesem größeren Bewusstsein. Erst dann wird eine wirkliche ökologische Haltung möglich sein, wenn wir auch der Natur wieder Geist zugestehen und auch ihren Schmerz wieder fühlen und zulassen. Wenn wir der babylonischen Vielfalt, die uns durch die vermehrte Reisetätigkeit und Kommunikationsmöglichkeiten, Flüchtlingsströme und Wanderungsbewegungen auch etwas Vereinheitlichendes, einen gemeinsamen Grund entgegensetzen können, der die Unterschiede nicht leugnet, sondern sie übersteigt, werden wir die Probleme des dritten Jahrtausends in Angriff nehmen, und der äußeren Globalisierung eine neue innere Heimat hinzufügen können.

Literaturverzeichnis:

MF: Mathew Fox , RS: Rupert Sheldrake, beide in M. Fox und R. Sheldrake: Die Seele ist ein Feld, Dialog zwischen Wissenschaft und Spiritualität, Barth Verlag 1998

KW: Ken Wilber: One Taste, The Journals of K.W., Shambhala Publications, Boston 1999

SM 1: Swami Muktananda: Spiel des Bewusstseins, Siddha Yoga Verlag München, 1978, 2000

SM 2: Swami Muktananda: Erlange das Selbst, wo immer du bist, Vortrag auf Video

Ramana Maharshi: Gespräche des Weisen vom Berge Arunachala, Interlaken 1993

RM: Ramana Maharshi: Gespräche des Weisen vom Berge Arunachala, Ansata Verlag, Interlaken 1993

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